Farbe | Grundfarbe SCHWARZ mit grauen Einsätzen
|
Sockentyp | |
angenehmer Tragekomfort Beim FUNCTIONALpro wurde durch die Verwendung von Polypropylen, Polyester, Polyamid und Baumwolle eine Mischung geschaffen, die robust aber gleichzeitig auch angenehm im Griff ist. Gleichzeitig wird in diesem Socken die Feuchtigkeit gut vom Fuß weggeleitet. Gerade in robusten Arbeitsschuhen kommt es häufig zu vermehrtem Schwitzen. Dann ist es besonders wichtig, dass der Socke die Fähigkeit besitzt, diese Nässe vom Fuß wegzubringen. Auch in Arbeitsschuhen mit Belüftungsfunktionen (zB von GEOX) ist es wichtig, dass die Socke die Funktion des Schuhs unterstützt. Was nützt mir ein Schuh der Feuchtigkeit rausläßt, wenn der Stau schon zwischen Haut und Socke passiert? Der Schuh kann nur das hinauslassen, was auch der Socke kann. | |
| Vermeidung von Druckstellen Arbeitsschuhe und Arbeitssocken sind den ganzen Tag lang am Fuß, meist ohne Pause. Optimale Trageeigenschaften sind bei einem BERUFssocken wichtig. |
|
von dieSocke.at empfohlen für: die Verwendung in Arbeitsschuhen (zB Sicherheitsschuhen Klasse S1-S4) |
38 % Polypropylen | 28 % Polyester | 18 % Polyamid | 12 % Baumwolle | 4 % Elasthan
Polypropylen![]() | Polypropylen ist eine absolut hydrophobe (wassermeidende), stark thermoisolierende, extrem leichte und mit hohen Temperaturen waschbare synthetische Faser. Diese Eigenschaften prädestinieren diese Faser für die Eine Polypropylenfaser verfügt über die höchste Oberflächenspannung unter allen zurzeit bekannten synthetischen Fasern. Damit ist sie im Moment jene Faser, welche Feuchtigkeit am stärksten abweist. Aus diesem Grund sind sämtliche aus Polypropylen hergestellten Stoffe permanent und zuverlässig wasser- und schweißabweisend. Unterwäsche aus Polypropylen transportiert den Schweiß von der Haut nach außen ab und bleibt dabei selber trocken. Da eine Polypropylenfaser eine extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, isoliert sie sowohl vor Kälte als auch vor Wärme und dies beides mit der höchsten Leistung unter allen synthetischen Fasern.
| |
Polyamid | ist eine elatische Kunstfaser. Nylon, Perlon und Dederon sind zB Begriffe für diese Art der Kunstgarne. Polyamide mischt man den Stoffen bei, um ihnen eine bessere Standfestigkeit zu geben, sprich haltbarer zu machen. Socken aus reiner Baumwolle - wie auch reiner Wolle - werden sich an den Belastungsstellen ganz schnell aufdröseln, deswegen der Zusatz an Kunstfasern. Solange der Anteil an Kunstfasern unter 50 % liegt, ist an den Trageeigenschaften der Baumwolle relativ wenig Veränderung festzustellen. | |
Polyester | Polyester gehört zu den großen Faserentdeckungen der 40er Jahre. Seit 1947 wird diese Faser industriell hergestellt. Polyester-Fasern werden vor allem im Bekleidungsbereich sehr gerne eingesetzt. Sehr verbreitet sind Mischungen mit Baumwolle oder Schurwolle. Zu den wichtigsten Qualitätseigenschaften zählen:
| |
Baumwolle
| ist eine Naturfaser, welche aus den Samenhaaren der Baumwoll-Pflanze (Gossypium) gewonnen wird. Verglichen mit Kunstfasern ist Baumwolle sehr saugfähig und kann bis zu 65 Prozent ihres Gewichtes an Wasser aufnehmen. Sind allerdings Gewebe aus Baumwolle einmal nass geworden, trocknen sie nur langsam. Zudem besitzt Baumwolle auch eine hohe Schmutz- und Ölaufnahmefähigkeit, ist aber auch in der Lage diese wieder abzugeben. Baumwollstoffe gelten als sehr hautfreundlich (sie „kratzen“ nicht) und haben ein äußerst geringes Allergiepotential. Zusätzlich macht die Molekulare Struktur der Baumwolle ihre Fasern widerstandsfähig gegen Hitze und Laugen. Baumwolle ist damit auch bei starker Benutzung und häufiger Reinigung besonders langlebig. | |
Elasthan![]() | Elastan, im nordamerikanischen Sprachraum Spandex, in anderen Ländern elastane, ist eine äußerst dehnbare Kunstfaser. Sie ähnelt Gummi, hat aber eine höhere Festigkeit, ist haltbarer und wird nicht so schnell brüchig. Elasthan ist unempfindlich gegen Schweiß, Kosmetika und Waschmitteln, vergilbt und vergraut aber schnell und ist empfindlich gegenüber chlorhaltigen Bleichmitteln und Temperaturen über 100° C. Die ersten Fasern aus Elastan kamen 1959 als Fibre K auf den Markt, nachdem Joseph Shivers beim amerikanischen Chemiekonzern DuPont ein Verfahren zur großtechnischen Herstellung entwickelte. Es war verklebtes Multifilamentgarn aus Polyurethan. Ab 1962 wurde Fibre K in großen Mengen unter der Marke Lycra vertrieben. Weitere Marken sind creora (Hyosung), Elaspan (Invista) und Linel(Fillattice). Der Stoff Elastan, auch unter der Bezeichnung Lycra bekannt, ist eine synthetische Faser, die sich durch außergewöhnliche Elastizität hervorhebt. Er ist stärker sowie haltbarer als Gummi. Elasthan wird vor allem für Bekleidungsstücke verwendet, welche sich sehr gut anpassen sollen (zB Socken und Sportbekleidung). |